A2-60, A2-70, A2-80 Rundstäbe und Sechskantstäbe aus austenitischem Edelstahl
A1, A2, A4 stellen 302, 304, 316 dar; 45, 50, 60, 70, 80 stellen 1/10 der Mindestzugfestigkeit von Verbindungselementen dar. A4 ist austenitischer Edelstahl, der zum Kochen von Schwefelsäure entwickelt wurde. Daher ist der Name säurebeständiger Stahl, der zu metastabilem säurebeständigem Stahl gehört, typischerweise im Namen von SUS316.
A steht für „Austenit“, 2 steht für das zweite Material (tatsächlich bezieht sich 2 auf 304) und -70 steht für die Festigkeitsstufe von 700 MPa. Übliche Materialien sind A2 und A4, also 304 bzw. 316, aber solange die mechanische Leistung garantiert werden kann, kann die chemische Zusammensetzung ein- und ausgehen. Übliche Noten sind:
A2-60
A2-70
A2-80
A4-70
A4-80
A4-90
A1, A2, A4 stellen 302, 304, 316 dar; 45, 50, 60, 70, 80 repräsentieren 1/10 der Mindestzugfestigkeit des Befestigungselements.
Der A4 ist ein austenitischer Edelstahl, der zum Kochen von Schwefelsäure entwickelt wurde. Daher wird der säurebeständige Stahl als metastabiler säurebeständiger Stahl bezeichnet, typischerweise SUS316. Die 70 und 80 hinter A4-70 und A4-80 entsprechen 1/10 der Mindestzugfestigkeit des Befestigungselements. A4-70 und A4-80 unterscheiden sich nicht vom Material selbst. Da sie es sindaustenitische rostfreie Stähle, sie können nicht durch Wärmebehandlung behandelt werden. Das Mittel zur Verbesserung der Zugfestigkeit, die Erhöhung der Zugfestigkeit, erfolgt durch Verformung der Versetzungsbarriere (allgemein als Kalthärtung bekannt). A4-70-Schrauben sind auf dem Markt als im Umlauf, A4-80 seltener.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 05.06.2018